Der Schriftsteller in mir...

... schreit geradezu nach einem kreativen Output.
Wie so oft natürlich zu einem Zeitpunkt, wo ich eigentlich schlafen sollte und ohnehin schon wenig Regenerationszeit zur Verfügung habe. In Momenten wie diesen fällt mir dann natürlich nichts ein, was ich tatsächlich zu Papier (bzw, auf die Festplatte) bringen kann.

Daher erwähne ich mein Dilemma eben 'mal in meinem Blog um mich für heute von diesem Drang zu befreien.

Abgesehen davon, hat sich durch einen kompletten Tausch meiner Hardware (da sich mein Motherboard letzten Montag verabschiedet hat) sowohl mein Betriebssystem, als auch mein Office wieder in die virtuelle Steinzeit zurückversetzt. Während ich mein Windows wieder online reaktiviert habe, benötige ich beim Office meine CD, die ich nicht zur Hand habe, wodurch man in Word z.B. keine neuen Dokumente mehr anlegen, bzw. speichern kann. Was soll das denn? Warum kann das nicht genauso einfach übers Internet reaktiviert werden wie Windows. Und warum muss Software überhaupt erkennen, dass sich "einiges in der Hardware verändert" hat und deswegen den Dienst quitieren?
Bevor mir jetzt irgendjemand mit klugsch*****ischen Details zum Kopierschutz kommt, ich bin Programmierer und beschäftige mich selbst mit der Materie.
Was ich eher meine ist die Sinnhaftigkeit dieser Aktion. Außer, dass Leute wie ich (wie das schon klingt) sich auf die Suche nach Alternativen machen.

Auf besagter Suche nach einem alternativen Schreibprogramm, habe ich mir jetzt wieder OpenOffice herunter geladen und Office XP für's erste die kalte Schulter gezeigt. Soll es doch sehen, wer am längeren Computereingabegerät sitzt. Da kann es ausgegraute Funktionen haben, bis es schwarz wird, im Zweifelsfall fliegt es von der Platte.

Nun denn, Euch allen noch eine Gute Nacht, bis demnächst.

@Zyni42
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